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Pressemitteilung

Bad Aiblinger Ökodemokraten stellen neue Stadtratsliste auf und nehmen sich viel vor

Nach dem Rückzug von Wilhelm Bothar aus der Ökologisch-Demokratischen Partei, konnte sich die Aiblinger ÖDP in kürzester Zeit neu formieren. Für den künftigen Stadtrat, der im März 2020 gewählt wird, präsentiert die ÖDP jetzt 6 Frauen und 2 Männer. „Durch das erfolgreiche Artenschutz-Volksbegehren konnten wir weitere Mitglieder gewinnen. Die Umsetzung werden wir auf kommunaler Ebene vorantreiben. Die Bauern müssen diese Verantwortung nicht alleine tragen, denn der ÖDP ist die Erhaltung unserer landwirtschaftlichen Betriebe ein großes Anliegen.“, so die Spitzenkandidatin der neuen ÖDP-Stadtratsliste Anna Maria Kirsch (61), Bürokauffrau, Betriebsrätin und langjähriges Mitglied im Vorstand des Fokus-Familiennetzwerks e.V. sowie aktuell bei Mut & Courage Bad Aibling e.V..

ÖDP-Kandidaten zum Stadtrat in Bad Aibling

Auf dem Foto von links nach rechts: Susanne Ludwig, Anna Maria Kirsch, Stefan Moritz, Sonja Rößler und  Barbara Miller-Schildknecht Nicht auf dem Bild: Christiane Schmid, Martin Korndoerfer, Carolin Hurler

„Wir haben uns Schwerpunkte für Bad Aibling gesetzt wie die Unterstützung der Bürgerinitiative zur Verhinderung der Trassen für den Brenner-Nordzulauf, welche aktuell zwischen Harthausen und Lohholz geplant sind und den Bau eines Hallenschwimmbads, um wieder einen regulären Schwimmunterricht für die Schulen im Mangfalltal zu ermöglichen. Außerdem wollen wir die Belastung durch den Mobilfunk, besonders in den Schulen auf ein Minimum beschränken und die Einführung des 5G-Mobilfunks verhindern solange die Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist und Alternativen unterstützen. “Die zweitplatzierte Sonja Rößler (52), tätig als selbständige Seniorendienstleisterin, will den Fußgängern zu gleichberechtigter Teilhabe in der Stadtmitte verhelfen und u.a. Zebrastreifen als senioren- und kindgerechte Überquerungshilfen am Marienplatz durchsetzen. Das Wohl der Schüler, der Kinder und ihrer Familien liegt der drittplatzierten Susanne Ludwig (49), Grundschullehrerin in Willing, besonders am Herzen. Sie möchte sich für weitere Verbesserungen an den kommunalen Schulen einsetzen, für eine fachgerechte, den heutigen Bildungs-anforderungen entsprechende Ausstattung und für ein kindgerechtes Schulwege-konzept. Barbara Miller-Schildknecht (59), Prähistorikerin und Vierte auf der ÖDP-Liste, will das historische Aiblinger Stadtbild erhalten und setzt sich für eine insektenfreundliche Nachtbeleuchtung ein. Stefan Moritz (43), Biogärtner und Hobbymusiker, auf Platz 7, wünscht sich ein breiteres kulturelles Angebot, das auch junge Leute anspricht. Nicht auf dem Bild sind die Altenpflegerin Christiane Schmid (55, Platz 5) der Klimaschutzbeauftragte Martin Korndörfer, (48, Platz 6) sowie die Kinderpflegerin Carolin Hurler (41, Platz 8). Alle acht Kandidatinnen und Kandidaten setzen sich für ein konstruktives Miteinander und eine enkeltaugliche Gestaltung von Stadt und Gesellschaft ein. „Bei uns Ökodemokraten ist jeder Tag ein „Friday for Future“, betonte Anna Maria Kirsch.

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