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Pressemitteilung

Josef Fortner und Johann Hechenthaler treten für die ÖDP im Stimmkreis Rosenheim Ost an

Die ÖDP hat ihre Landtags- und Bezirkstags-Direktkandidaten im Stimmkreis Rosenheim Ost aufgestellt. Josef Fortner, Heizungsingenieur aus Achenmühle, und Kreisrat tritt zur Landtagswahl an, Johann Hechenthaler, Hausmann aus Rosenheim, kandidiert für den Bezirkstag. Gemeinsam wollen sie dafür kämpfen, dass die Werte der ÖDP auch im Landtag vertreten sind. Die ÖDP im Landtag wäre eine ökologische, soziale und moralische Erfrischung der bayerischen Landespolitik, die viele ja herbeisehnen.

Bild ÖDP: v.l. Josef Fortner, Johann Hechenthaler

Bild ÖDP: v.l. Josef Fortner, Johann Hechenthaler

"Wir wollen die Menschen überzeugen, dass wir für Gemeinwohl sind. Wir arbeiten dafür, dass unsere Wirtschaft zum Wohl von Mensch und Natur agiert“, erklärte Josef Fortner. Es darf keinen weiteren Flächenverbrauch beim Ausbau von Straßen, Autobahnen, DB Brennerzulauf und Gewerbegebieten mehr geben. Der Einstieg in den MVV sollte auch zu einer Verkehrswende führen und dazu bräuchte es einen strategischen Mobilitätsplan. So muss es unbedingt eine Öko-Partei geben, die sich tatsächlich für Ökologie und Klimaschutz einsetzt.

Windkraft in Bayern, günstiger Preis im Nahverkehr für Zeit- und Einzelfahrten, bezahlbare Wohnungen und ein Tempolimit sind in Bayern überfällig! Es wird von Monat zu Monat deutlicher: "Die Politik in Bayern von CSU und FW braucht mehr denn je ein ökologisches Korrektiv.“

"Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen und seitens des Bezirks sind die Hilfen auf die individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden aber es ist auch mehr Inklusion oder Integration von Menschen mit Behinderung zu schaffen“ erklärt Johann Hechenthaler. Für die Kitas sieht er die Belastungsgrenze der Kinderbetreuung überschritten und unterstützt die Unterschriftensammlung der ÖDP "Familiäre Betreuung fördern, Kitas entlasten“. Eltern von Kindern unter drei Jahren sollen ein besonderes Erziehungsgeld bekommen, damit sie die Wahlfreiheit haben, ob sie ihre Kinder familiär betreuen oder in die Kita geben wollen. Dies würde den Druck von den Kitas oder von den Betreuer(inne)n nehmen.

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